Das passende Reinigungsmittel
Ob glänzende Böden, glasklare Scheiben, eine gründliche Reinigung im Sanitärbereich oder hygienisch saubere Solarien – bei Hypafol bekommen Sie Qualität made in Germany.
Schluss mit Mikroplastik - Hypafol geht voran
Bei Hypafol sind wir uns unserer Verantwortung für die Umwelt bewusst. Bei allen unseren fünf Handelsmarken haben wir in den letzten Jahren überall da auf den Einsatz von Mikroplastik verzichtet, wo es produktionstechnisch möglich war. So können wir heute sagen, dass alle unsere Flüssigseifen und Duschgels frei von Mikroplastik sind. Das gilt zum allergrößten Teil auch für unsere Reinigungsmittel, Waschmittel und generell für alle unsere Produkte. Wir sind auf einem guten Weg, in Kürze völlig auf das Mikroplastik verzichten zu können.
Man liest viel dieser Tage über die Verschmutzung der Meere durch Kunststoffe. Teppiche aus Plastiktüten so groß wie ganze Staaten treiben im Pazifik und ersticken die Umwelt. Viele Fische, Vögel und Säugetiere kämpfen mit der Belastung durch den Kunststoff. Dieser verrottet nicht und zersetzt sich nur äußerst langsam. Eine weitere Gefahr für Umwelt, Tier und Mensch liegt in einer besonderen Art des Kunststoffs. Das sogenannte Mikroplastik ist so klein, dass es von den Tieren mit der Nahrung aufgenommen wird und so mit etwas Verzögerung auf seinem Weg über die Nahrungskette auch den Menschen erreichen kann. Die genauen Auswirkungen auf das Verdauungssystem sind noch nicht erforscht, doch erste Studien deuten auf Beeinträchtigungen für den Darm, den Magen und den Appetit hin. Als Mikroplastik werden zunächst einmal Kunststoffteilchen bezeichnet, die kleiner als fünf Millimeter sind. Jedoch sind die meisten Mikroplastikteilchen wesentlich kleiner und kaum oder gar nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen. Man unterscheidet drei Arten von Mikroplastik.
Das primäre Mikroplastik wird industriell hergestellt und zum Beispiel in vielen Reinigern, Seifen, Flüssigseifen und anderen Kosmetika eingesetzt. Es gelangt über das Abwasser in die Kanalisation und vor dort in die Flüsse und Meere, weil es in den Filtern der Abwasserbetriebe nicht herausgefiltert werden kann. Sekundäres Mikroplastik entsteht durch die Zersetzung von etwa Plastiktüten und anderen Kunststoffabfällen, die in die Umwelt gelangt sind. Flüssiges Mikroplastik besteht aus Polyethylen-Verbindungen und ähnlichen Kunststoffen, das innerhalb der Trägerstoffe einen flüssigen Charakter erhält, sich aber dann zu mikroskopisch kleinen Fäden und Kugeln zusammenzieht - eben Mikroplastik. Auch das flüssige Mikroplastik wird in vielen Reinigungsmitteln, Duschgels, Flüssigseifen und Waschmitteln eingesetzt. Die Schäden für die Umwelt sind noch nicht überschaubar, aber dürften sich auf Dauer katastrophal auswirken, wenn nicht ganz bewusst gegengesteuert wird.
Bei Hypafol haben wir die Zeichen der Zeit erkannt. Wir haben unsere Produktionsmethoden an die Erfordernisse angepasst und verzichten nach Möglichkeit auf die Verwendung dieser bedenklichen Bestandteile. Damit können Sie als ökologisch bewusst und verantwortungsvoll handelnder Mensch unsere Produkte guten Gewissens erwerben. Seien Sie versichert, dass wir auch weiterhin den Umweltgedanken und die Schonung unserer natürlichen Ressourcen im Auge behalten werden.